Unter Augmentationen im Kiefer versteht man den Aufbau verloren gegangenen Knochens - meistens mit dem Ziel Implantate einsetzen zu können - mit
Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche klinische Bedeutungen und Wertigkeiten, die von bestimmten Faktoren beeinflusst werden.
Augmentationen am Kieferknochen können auch mit der sogenannten Knochenringtechnik durchgeführt werden. Durch Anwendung dieser speziellen Technik verkürzt Dr. Thomas meistens die Behandlungszeit um mehrere Monate zum Vorteil seiner Patienten. Diese Augmentation wird mit autologem Knochen durchgeführt.
Welches Material beim jeweiligen Eingriff zur Anwendung kommt, hängt auch von der Lokalisation des Defekts ab. Alle Augmentations - Materialien dienen lediglich dazu, den Körper zur Neubildung von eigenem Knochen anzuleiten. Sie müssen daher immer erst in eigenen Knochen umgewandelt werden.
Bei entsprechender Indikation führt Dr. Thomas aus Hannover bei den ambulanten Operationen auch Knochenaufbauten z.B. mit Knochenpartikeln, Knochenspan oder Knochenblöcken durch. Über 15 jährige Erfahrung hat er auch mit der sogenannten Sinuslift – Operation, bei der durch Einbringen von Knochen - augmerntations- material in die Kieferhöhle auch im seitlichen Oberkiefer eine stabile Verankerung von Implantaten ermöglicht wird. Dadurch wird die herausnehmbare Zahnprothese überflüssig. Durch die innovative Verwendung von Spenderknochen erspart Dr. Thomas seinen Patienten einen schmerzhaften Zweiteingriff, den andere Zahnärzte und Kieferchirurgen immer noch bevorzugen. Dadurch ergibt sich häufig auch ein erheblicher Preisvorteil für seine Patienten.